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Überwachung unserer Rechenzentrum-RACKs
Hinter den Kulissen: Hohe Temperaturwerte einer Server-CPU
Als Blaschke IT verfügen wir über eine eigene Server-Infrastruktur in zwei Rechenzentren und sind so in der Lage, auf unsere Kunden zugeschnittene, individuelle Rechenzentrumslösungen anzubieten bzw. zu erarbeiten. Für diese und die damit verbundene Hardware übernehmen wir sämtliche Wartungsarbeiten. Hierbei ergab sich zuletzt ein "proaktiver" Handlungsbedarf.
Das Monitoring-Tool für unser Nürnberger Rechenzentrum hatte für eine Server-CPU eine erhöhte Temperatur gemeldet. Mit diesem Tool lesen wir nicht nur die CPU-Daten laufend aus, sondern erfassen weitere Werte, wie beispielsweise Laufwerkskapazitäten und deren Gesundheit (SMART-Werte) etc. Da die Temperatur über mehrere Tage hinweg über 80 Grad lag, wurde durch uns vorsorglich die Lüftersteuerung ausgetauscht. Mit Erfolg, denn seitdem ist die CPU-Temperatur über 20-30 Grad kühler und damit im normalen Betriebsbereich.
Bei diesen Arbeiten hatte sich zudem gezeigt, wie wichtig es ist, persönlich vor Ort zu sein: So haben wir beim Austausch festgestellt, dass die Arretierung der Rackschiene defekt ist. Diese werden wir beim nächsten Termin wechseln.
Vorausschauendes Arbeiten sichert die IT-Infrastruktur
Solche "proaktiven" Arbeiten sind notwendig, um die Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur zu gewährleisten. Redundante Hardware- und Stromversorgungssysteme schalten sich im Falle eines Ausfalls automatisch ein, doch reduziert vorausschauendes Handeln Ausfallzeiten und damit verbundene (finanzielle) Verluste auf ein Minimum.
Darüber hinaus aktualisieren wir regelmäßig unsere Systeme: die Server werden alle drei Jahre konsequent gegen Server der nächsten Generation getauscht. Somit bleiben unsere Kunden „up to date“ – ohne die Investitionskosten für neue Hardware und deren Installation.